Foodporn.

Vegetables are a must on a diet. I suggest carrot cake, zucchini bread, and pumpkin pie. ~Jim Davis

Essen. Jeder muss. Oft denke ich mir: warum schmecken nur die fiesen und ungesunden Sachen gut? Aber eigentlich stimmt das nicht. Eigentlich gibt es so viele spannende und leckere Rezepte mit vielen gesunden und frischen Zutaten. Ich versuche immer wieder neue Rezepte und Gerichte auszuprobieren.

Eine zuverlässige Begleiterin auf der Suche nach etwas neuem war immer Donna Hay. Sie schreibt Kochbücher, die nicht nur tolle Ideen und Rezepte enthalten, sondern auch Bücher, die einfach immer schön anzusehen, durchzublättern und für Inspirationen gut sind. Leicht, lecker, spannend. Altes neu interpretiert. Auf ihrer Website kann man auch in Rezepten stöbern, ohne gleich ein Buch kaufen zu müssen! Sehr sympathisch.

Eine weitere Seite, die ich regelmäßig für Inspirationen besuche ist „Do not touch my food“Alleine die Fotos sorgen dafür, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Das eine oder andere Rezept habe ich schon ausprobiert. Diese Seite ist eine verlässliche Quelle für neue Ideen in der Küche.

Zu guter Letzt gibt es die österreichische Bloggerin Nina, die neben Mode (und Lifestyle) auch immer wieder neue Rezepte ausprobiert. Gerne stöbere ich auch mal in ihrer Rezeptesammlung. Dank ihrem Blog „Berries and Passion“ habe ich One Pot Pasta und eine neue Version von Wraps gekocht und gekostet. Es warten aber dort noch viel mehr Möglichkeiten.

Ich stelle mir immer eine Art Liste zusammen, was ich noch gerne alles kochen oder backen will. Dann drucke ich mir die Rezepte aus, und sammle sie in einer Mappe. Wenn ich dann mal nicht weiß, was ich kochen soll, dann schaue ich genau in diese Mappe.

Natürlich muss ich an der Stelle sagen, dass es unendlich viel mehr Seiten gibt, auf denen man sich Ideen holen kann. Ich freue mich über Vorschläge!

In diesem Sinne: Guten Appetit! 

What I Wish I Knew When I Was 20

what-i-wish-i-knew-when-i-was-20-1-728

„What I Wish I Knew When I Was 20“ ist ein Buch von Tina Seelig. Sie ist eine Dozentin für Entrepreneurship in Stanford. Ich habe dieses Buch eher zufällig in die Hände bekommen, aber ich kann es nur jedem empfehlen.

Hier sind ein paar Zitate, die mich total beeindruckt haben:

  • “There’s a big difference between trying to do something and actually doing it. We often say we’re trying to do something-losing weight, getting more exercise, finding a job. But the truth is, we’re either doing it or not doing it.”
  • “[I]t’s important to know whether you’re putting energy into something that has the potential to pay off. This is one of life’s biggest challenges. We often stay in dead-end situations way too long…hoping the situation will improve.”

und natürlich mein allerliebstes Zitat von allen:

„Never miss an opportunity to be fabulous.” 


Weiterlesen

THE LIEBSTER AWARD

liebster-award-2

Juhuu, ich freue mich riesig! Ich wurde von Soylani zum LIEBSTER AWARD nominiert!

Die Freude ist wirklich groß, deshalb beantworte ich auch gerne alle Fragen die gestellt wurden.

1. Sag mal, wer bist du eigentlich?

Hier  bin ich das, was man aus meinen Texten schließen kann. „Eigentlich“ bin ich young, broke and talented.

2. Warum Bloggen, wenn man bei Facebook* doch viel mehr Leser hat?

Lieber 3 echte Leser, als 100 Facebook-Freunde.

3. Was ist dein Motto beim Schreiben?

Herz auf und laufen lassen.

4. Für wen ist dein Blog die richtige Lektüre?

Für jeden, dem er gefällt.

5. Sollen deine LeserInnen lieber lachen oder weinen?

Beides treibt einem Tränen in die Augen.

6. Wo sollte dein idealer Schreibtisch stehen?

Am Fenster, mit Blick über eine große Metropole.

7. Worüber würdest du gern mehr lesen?

Über Eigeninitiative.

8. Was war die beste Rückmeldung zu einem deiner Texte?

Jede, die mich spüren lässt, dass auch andere meine Probleme haben.

9. Und was war die kurioseste Rückmeldung?

Ich kann mich an keine besonders kuriose Rückmeldung erinnern. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. 😉

10. Postest du uns ein Foto, dass uns zum Grinsen bringt?

Klar, hier ist es auch schon… Also mir geht es auf jeden Fall so 🙂

IMG_0320

11. Was reimt sich auf Kartoffelsalat?

Natriumcarbonat.


Ich danke Soylani nochmal für die Nominierung und nominiere meinerseits:

https://ralfpfeiffer.wordpress.com

http://foodandwineporn.de

https://iranique.wordpress.com

https://theblackshirtblog.wordpress.com

Bitte beantwortet folgende Fragen:

Wer bist du?

Viele sagen, dass Leute aus Einsamkeit bloggen. Findest du das auch?

Von welchem Prominenten würdest du dir wünschen, dass er deinen Blog liest?

Schreibst du eher für dich oder für andere?

Bring uns zum Lachen.

Bring uns zum Weinen.

Was war der Anlass, aus dem du zu bloggen begonnen hast?

Welche Musik oder welches Buch beschäftigen dich gerade?

Was war die schrägste Rückmeldung zu deinen Beiträgen?

Warum soll man deine Texte lesen?


Viel Spaß beim Ausfüllen!

Das Leben ist kein Jammertal.

Seit meinem (eigenen) letzten eigenen Blogeintrag ist ja schon einige Zeit vergangen.
Oft habe ich mir gedacht, „Komm, jetzt schreibst halt mal wieder was!“. Aber das Problem ist: Was denn? Ich will mich nicht mehr ständig über die problematische Lage bei sogenannten „kreativen Jobs“ beklagen. Also, doch will ich schon, aber irgendwann wird mir die Leier auch zu langweilig.
Stattdessen habe ich jetzt beschlossen, dass ich jetzt noch mehr machen werde, um mehr zu können, mehr zu lernen, mehr zu sein.
Scheiss aufs Burnout, soll es nur kommen.
Ich lerne jetzt Französisch, hab mich für einen Ballettkurs angemeldet (körperliche Ertüchtigung zur Vorbeugung von psychischem Stress), ich möchte ein Buchhaltungszertifikat machen und außerdem mein Italienisch auffrischen. So. und sonst? Bisschen arbeiten und Masterarbeit schreiben zum drüberstreuen.
Es ist ein richtiger Kampf geworden, ich kann nicht aufgeben, weil ich keine Alternative sehe. Klar, könnte ich jetzt noch schnell Jus oder Wirtschaft machen, oder nach Alternativen suchen. Aber das kann ich nicht. Das will ich nicht. Dazu hab ich zu viel Erfahrung und zu viel studiert, dass ich das alles kampflos aufgebe.
Also dann: Attacke!

Game of Breaking Abbey.

Ich bin kein Schwärmerin für irgendwelche Dinge. Außer für gutes Essen, Champagner und teure Handtaschen.

An meiner Kinderzimmerwand hingen nie Poster von „Stars“ und ich war auch nie ein Fan irgendeiner Boyband oder von irgendetwas anderem.

Und auf einmal haben sie mich gepackt, die Serien.

Im speziellen spreche ich von:

Downton Abbey, Breaking Bad, und Game of Thrones (GoT).

Und warum? Weil diese Serien ganz klar die Bedürfnisse von Menschen ausnutzen. Weil Downton Abbey einem beim Prinzessin-Sein hilft, weil sich in Breaking Bad Walter White Dinge traut, die wir uns selber nie trauen würden und weil GoT dafür sorgt, dass wir Ehre, starke Männer und die übernatürlichen Kräfte nicht vergessen, obwohl wir gar nicht wissen, ob es welche gibt.

Etwas haben diese Serien alle gemeinsam: INTRIGEN. Und ich liebe Intrigen. Wenn sie richtig gut gesponnen und ausgeführt sind. Im wahren Leben ist sowas auch schon mal von Nöten, aber doch nie in so einem krassen Ausmaß. Oder?

Außerdem muss man sich immer für eine Seite entscheiden. Walter White findet man trotz aller „bösen“ Dinge, die er tut, eine ziemlich coole Sau. Und wenn Ned Stark stirbt, dann leidet man mit, denn der einzig Ehrenhafte lässt hier sein Leben.

Serien machen Dinge erlebbar, die wir nie erleben würden weil wir zu jung, zu alt, zu ehrlich, nicht adelig oder schlicht in der falschen Welt (ohne Drachen) geboren worden sind.

Breaking Bad ist schon vorbei. Ich bin grad mitten in der 4. Staffel von GoT, und ich fürchte mich vor dem Moment, wenn das Staffelfinale vorbei ist, weil ich dann nicht weiß, wies weiter geht.

Gott sei Dank kommt gleich die neue Staffel von Downton Abbey, damit lässt es sich trösten, because Winter is coming.winter is coming.

Kein Schwein ruft mich an.

Wir alle haben sie. Diese Freunde, die irgendwo in der Ferne wohnen und sich zu einem Besuch anmelden und dann nicht aufkreuzen.

Mir ist das gerade passiert. Zwei liebe Freunde sind in Europa unterwegs, und wollten mich bei der Gelegenheit bei meinem Sommerjob besuchen.

Ich richte also für den angekündigten Zeitraum meine Wohnung her, und erwarte mir eigentlich, dass sie anrufen und sagen: „Hey, wir kommen um… Uhr“

Stattdessen NICHTS.

Kein Anruf, kein SMS, nichts. Egal wie vage etwas ausgemacht war, ich kann einfach nicht verstehen warum man nicht einfach anrufen kann, und sagen kann, dass man nicht kommt. Oder, dass es sich nicht ausgeht. Oder, dass man umdisponiert hat.

Die machen sich wahrscheinlich keine Gedanken. Ich schon.

Die Blätter fallen. Ich fall nicht mit.

Lange habe ich auf Bestätigung gewartet. Lange habe ich um mein Studium, um die Berechtigung dessen und um Anerkennung im Job gesucht.

Diesen Sommer bin ich fündig geworden. Ich habe bei meinem Sommerjob so viel lernen dürfen, ich habe Anerkennung für Erfolge bekommen, ich habe erfahren, dass alles was ich studiert habe, alle Praktika und alle anderen Jobs, die ich schon hatte, eigentlich dazu geführt haben, dass ich heute so arbeiten kann, wie ich es gerade tue. Und das wurde bemerkt.

Langsam ist es so weit, ich muss mich meiner Abreise von meiner Sommerjobblase stellen.

Ich muss meine Sachen packen, teilweise sogar nach Hause verschicken, weil es zu viel über die letzten 3 Monate geworden ist.

Ich muss sogar mein Fahrrad wieder irgendwie zurückbringen und Abschied nehmen von einem wundervollen Sommer voller neue Erfahrungen, neuer Freunde, und in einen hoffentlich genauso erfolgreichen Herbst starten.

Neuer Job – neues Glück?

I’m coming home – Youtube

So true.

Wenn ich so nachdenke, was gewesen wäre, hätte ich ein anderes Studium gewählt…

Quotes To Quote

„The direction in which education starts a man will determine his future in life“

Plato

Ursprünglichen Post anzeigen